Nach meinem Psychologiestudium bot sich mir die Gelegenheit, ein interessantes Nationalfondsprojekt im Bereich der Säuglingsforschung zu übernehmen. Somit fing ich mit der „praktischen Psychologie“ ganz am Anfang des Menschenlebens an, was für mich bis heute als Erfahrung sehr wichtig ist, obwohl ich jetzt vor allem mit Erwachsenen und Jugendlichen zu tun habe.
Mein Interesse für die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Psyche habe ich in meiner Ausbildung zur Körperpsycho-Therapeutin sowie in meiner mehrjährigen Tätigkeit in medizinischen Kliniken weiter verfolgt und vertieft.
In meiner Arbeit in verschiedenen Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe wurde ich mit grösseren Netzwerken konfrontiert, was mich zu einer Weiterbildung in systemischer Therapie und Beratung bewog, eine Therapierichtung, die mein Denken und Handeln als Psychotherapeutin bis heute stark prägt.
Hinzugekommen ist ein persönliches Interesse an ganzheitlicher Heilung und Bewusstseinsentfaltung.